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KRISENSTADIEN – DIE LIQUIDITÄTSKRISE 2

KRISENSTADIEN – DIE LIQUIDITÄTSKRISE 2
RDG-News
24.06.2021 — zuletzt aktualisiert: 06.07.2022

KRISENSTADIEN – DIE LIQUIDITÄTSKRISE 2

VORWORT

Entgegen des klassischen Verlaufs kann eine Liquiditätskrise auch aufgrund starker Expansionen und damit verbundenen Vorfinanzierungsbedarf auftreten. Hierfür haben wir ein Beispiel eines unserer Kooperationspartner der anteeo finance AG. Die Einbindung eines weiteren Finanzpartners ist sinnvoll, wenn die Lösung des Problems durch die bestehenden Partner nicht aussichtsreich erscheint.

 

AUSGANGSSITUATION

Ein junges Unternehmen ist aufgrund seines sehr gefragten Produktes in den letzten Jahren stark gewachsen. Die sehr gute und hochwertige Qualität des Produktes ist der USP des Unternehmens. Aufgrund der starken Nachfrage soll das Unternehmen weiterwachsen, um zukünftig alle Kunden bedienen zu können.

 

HERAUSFORDERUNGEN

Aufgrund größerer Investitionen ist die Liquiditätslage aktuell angespannt. Der Materialeinkauf und damit die Produktion können erst nach Bezahlung der Rechnungen erfolgen. Da sämtliche Kunden erst nach 30-45 Tagen zahlen, steht die Produktion bis dahin still und es können keine neuen Aufträge angenommen werden. Die Gefahr der Abwanderung zur Konkurrenz ist groß.

 

RDG BERATUNGSANSÄTZE

Aufstellen einer Liquiditätsplanung und Vermittlung eines zuverlässigen Factoringpartners. Dieser begleicht die Rechnungen umgehend nach Rechnungsstellung und übernimmt zusätzlich noch Mahnwesen und Ausfallrisiko.

 

ERGEBNISSE

Es können neue Aufträge angenommen werden, damit erfolgt das geplante Umsatzwachstum und die Liquiditätskrise kann abgewendet werden. Durch die steigende Auslastung sinken außerdem die Produktionskosten und die Gewinnmarge steigt.

Krisenstadien 11. Beitrag (Download PDF-Datei)

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